Das Dorf am Himmel im Südschwarzwald
Höchenschwand, der höchstgelegene heilklimatische Kurort Deutschlands, vor dem Alpenpanorama des Bayerischen Hochgebirges der ganzen Schweizer Berge bis zum Mont Blanc. Ein idealer Ort im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg, um zur Ruhe zu kommen. Hier im Hochschwarzwald ticken die Kuckucksuhren noch anders. Auf einem leicht nach Süden geneigten Hochplateau, auf 1015 m ü. NHN, kann man hier in Höchenschwand sich ganzjährig auf verschiedensten Arten die Zeit vertreiben. Aufgrund seiner Lage wird Höchenschwand auch gerne das 'Dorf am Himmel' genannt. Urkundlich erwähnt wurde der heilklimatische Kurort erstmals im Jahre 1158. Ein Siedler, der Bruder Hacho rodetet den Berg im Schwarzwald und machte ihn bewohnbar. Viel später entstanden hier Kurkliniken und Hotels, wobei einige aber
heute wieder aufgeben mussten, denn die fetten Jahre sind hier wohl vorbei. Ich war in der Fachklinik St. Georg, eine Vorsorge- und Rehabilitationsklinik in privater Trägerschaft. In dieser Klinik sind Kassenpatienten wie auch Selbstzahler gerne gesehen. Die Deutsche Rentenversicherung war mein Sponsor und somit war ich für 4 Wochen rundum versorgt. Die Kurklinik hat eine über hundertjährige Geschichte. Angefangen als Herberge fuhren um 1870 Postkutschen mit festen Fahrplänen sowie heute der 7322iger Bus von Waldshut über Höchenschwand nach St. Blasien und zurück. Nun konnte sich der Tourismus ausbilden und bis zum heutigen Tage ist Höchenschwand eine Touristen und Kurhochburg im Südschwarzwald. Ein riesiges Areal an Wanderwegen, gut ausgeschildert und für fast jeden Anspruch geeignet führen hier durch den wunderschönen Schwarzwald. Das gute an Wanderungen von Höchenschwand aus ist, das man zunächst
immer erst nach unten wandert, da man sich ja ganz oben auf 1015 Metern befindet. Von hier aus ist man schnell im Biosphärengebiet Schwarzwald und gelangt so in artenreiche Bergmischwälder im reizvollen wechsel mit Bergweiden und immer wieder tollen Ausblicken. Auch gibt es hier einen Wohnmobilstellplatz für zirka 20 Fahrzeuge. Selbst jetzt wo ich im Januar im tiefsten Winter hier war, standen mehrere Wohnmobile aus der Schweiz hier und campten. Der Stellplatz befindet sich genau neben dem Natursportzentrum von Höchenschwand. Dieses Zentrum ist für den Schwarzwald einzigartig. Hier kann man zum Beispiel auf den Rothaus-Zäpfle-Turm, ein Kletter- & Aussichtsturm, welcher Markenzeichen und meist auch von überall aus zu sehen ist, hinauf steigen. Auf einer 43 Meter hohen Aussichtsplattform hat man bei schönem Wetter einen grandiosen Panorama-Rundblick, rund um den Höchenschwander Berg. Auch gibt es hier eine attraktive
Saunawelt, ein Tenniscenter mit drei Hallen- und vier Freiplätzen, eine Bogenschießanlage, eine Boccia-Bahn, ein Waldsportpfad und ein Rasensportplatz. Gleich daneben befindet sich eine Teamwelt für Firmen,Vereine, Reisegruppen und Schulen. Hier kann man einzigartige Teamerlebnisse erleben, wie Fackellauf, Bierkrugschieben, Kugellabyrinth, Sinnes-Parcour, Holzfäller-Wettbewerbe und vieles mehr. Im gesamten Südschwarzwald von den Höhen bis zum Rhein gibt es auch ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz. Gipfel und Höhen des Schwarzwaldes mit dem Fahrrad erklimmen, ganz entspannt in der Ebene cruisen oder die Uferwege des Rheins entlang radeln. Auch in Höchenschwand sind viele Radwege ausgeschildert und größtenteils asphaltiert. Eine Tour führt rund um den Höchenschwand. Dabei geht es über Häusern zur Schwarzatalsperre runter, vorbei an der Fohrenbachmühle nach Tiefenhäusern und wieder am Osthang des
Albtals nach Höchenschwand. An der oberen Albtalschanze hat man dann noch einmal einen grandiosen Ausblick. Leider ist der Fahrradverleih in der Winterzeit hier nicht möglich. Ich hätte gerne ein paar Runden gedreht. Apropos Winter und Höchenschwand. Winterwanderwege, Schneeschuhwandern, Abfahrtski für Anfänger, Ski-Langlauf-Pisten und für Groß und Klein ein besonderer Winterspaß eine rasante Schlittenfahrt am Rodelhang. Ich hätte gerne ein wenig Ski-Langlauf gemacht, da es hier verschiedene, sogar einige beleuchtete Langlaufloipen gibt. Aber selbst als der Schnee hoch genug gewesen war, hatte ich leider keine Möglichkeit gehabt mir irgendwo ein paar Bretter auszuleihen. Schade! Nächster Skiverleih wäre in Menzenschwand gewesen. Das wäre 15 Kilometer entfernt gewesen und für mich der mit der Deutschen Bahn angereist war, eher schlecht. Eine einfache Nachtloipe führt am Naturschutzgebiet Höchenschwander Moor
vorbei. Sie ist angeblich beleuchtet und für eine kurze Tour am Abend sehr gut geeignet. Wann aber die Loipen gezogen werden entscheidet hier der Bürgermeister und zu meiner zeit gar nicht. Ganz anders sieht es da schon bei den Schneeschuhen aus. Diese kann man nämlich in der Tourist – Information ausleihen und somit eine wunderschöne Art erleben sich durch die verzauberten Schneelandschaften zu bewegen. Also habe ich das gemacht. Ausweis als Pfand und 10 Euronen pro Tag für ein Paar Schneeschuhe plus Stöcker. Geht in Ordnung. Durch den frisch verschneiten Wald ging es durch den tiefen Schnee relativ einfach die Berge hoch und runter. Ich war begeistert und bin ab heute Schneeschuhfan. Weiterhin gibt es hier in Höchenschwand, mitten im Wald ein Waldfreibad, welches als das höchstgelegene beheizte 50-m-Freibad Deutschlands zählt. Jetzt im Winter ist es natürlich geschlossen. In Höchenschwand gibt es auch ein Haus des Gastes welches
kultureller Mittelpunkt, zentrale Informationsstelle und Treffpunkt für Gäste und Einwohner ist. Hier findet man alles notwendige in der Tourist-Information auf den ersten Blick. Ein großer Kursaal mit Bühne, ein öffentlichen Lesesaal, Tagungsräume und einem Restaurant ist hier alles vorhanden. Auch eine Minigolf- und einer Sporthalle ist hier drin enthalten. Auch kann man hier Fahrräder, Mountainbikes, E-Bikes und im Winter Schlitten ausleihen. Vor dem Kurhaus in welchem ich wohnte, liegt genau da hinter der Kurpark oder Kurgarten von Höchenschwand. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte auf der Musikbühne statt. Ich durfte hier am Sonnabend dem 07.01.2023 live miterleben wie der hiesige Karnevalsclub, die Narrenzunft Tannenzäpfle, den Karneval in Höchenschwand eröffnet hatte. Dazu waren groß und klein als Tannenzapfen mit Masken, einer schelmisch grinsende Holzmaske mit überdimensional großer Nase als Tannenzapfen verkleidet. Alle
standen auf der Bühne als Kapelle und hatten verschieden Musikinstrumente oder Holzrasseln in der Hand und boten ein lustiges Programm dar. An warmen Feuerstellen wurden dann noch einige Alkoholische Getränke verkonsumiert und offiziell der Karneval eröffnet. Trotz des sehr kleinen Ortes und seiner wenigen Einwohner, gibt es hier einen Lebensmittelmarkt, das Einkaufsparadies Schmidt. Und dort gibt es einfach alles, vom frischem Gemüse, über den Bäcker und der Wurst- und Käsetheke mit deftigen regionalen und internationalen Spezialitäten. Es gibt auch eine Apotheke, einen Friseur, einen Schuhladen und viele Restaurants. Was ich hier aber nun in meiner Freizeit am meisten gemacht habe ist wandern. Das bietet sich hier einfach ideal an. Wie Anfangs schon erwähnt wandert man von Höchenschwand aus zunächst immer erstmal bergab. Ich wanderte zuerst nach Sankt Blasien zum Dom. Es führen verschiedene Wege dorthin und ich
entschied mich für den direkten dem sogenannten Steigweg. Den Dom kannte ich ja schon von meinem Schwarzwaldbesuch im Herbst 2020 und trotzdem war es lohnenswert. Der Rückweg war sehr anstrengend für mich, A weil ich lange nicht mehr in den Bergen gewandert bin und B ich völlig konditionell untrainiert war. Außerdem machte der Steigweg seinen Namen alle Ehre. Duschen brauchte ich danach nicht mehr! :) Ein anderes mal bin ich dann einen anderen Weg, ein Teil des Albsteiges, steil und Serpentinen entlang der Zuflüsse des Albstausee gewandert und kam dann unten an diesen wunderschönen Stausee an. Dort nahm ich erst einmal ein Sonnenbad, denn die Sonne schien an diesem Tag wirklich lange. Danach umwanderte ich den Stausee und landete wieder in Sankt Blasien. Zurück bin ich dann aber mit dem 7322iger Bus hoch nach Höchenschwand gefahren. Das gute ist, als Hotel oder Ferienwohnungsgast des Ortes, bekommst du eine Kurkarte,
mit welcher du kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen darfst. Aber als Kurgast leider nicht. Und so muss man für die kürzeste Strecke 2,70 Euro bezahlen. An einem anderen Tag bin ich zum Kreuzstein gewandert. Ein Wanderparkplatz wo auch der Wanderweg „Wolfssteig“ beginnt. Der knapp 22 Kilometer lange Wanderweg führt über die Ortsteile der Gemeinde Weilheim von Waldshut-Tiengen kommend nach Höchenschwand und soll den Weg zeigen welcher der einwandernde Wolf aus der Schweiz nimmt. Leider war der Wanderweg im Winter gesperrt. Ich nahm lieber den Weg nach Schwarzabruck und lief wieder einmal bergab durch den schönen Schwarzwald zunächst bis zum Dreherhäusle Weiher, ein kleines Gewässer an dem man auf einer Bank eine Rast machen könnte. Dann bin ich dem Eislochweg gefolgt, kreuzte mehrmals kleine Wasserverläufe, über den Wanderparkplatz Taubach und kam letztendlich an der
Schwarzatalsperre kurz vor Schwarzabruck an. Hier wird das Wasser des Schluchsees genutzt um mit Hilfe eines Pumpspeicherkraftwerkes Strom zu erzeugen. Gefühlt war ich jetzt auf Meereshöhe und nun ging es stetig nach oben bis nach Häusern, ebenfalls ein staatlich anerkannter Luftkurort. Und wenn ich schon mal hier war bin ich noch hoch zur Wittlisberger Anna-Kapelle gewandert. Früher stand hier der Wittlisberger Hof, ein Lehenshof des Klosters St. Blasien. Auch von hier aus starten viele interessante Wanderwege. Zum Blasiwald, nach Seebrugg oder zum Schluchseeort. Aber das beste ist die Aussicht auf Häusern und das darüber liegende Höchenschwand mit seinen Markanten Rothaus-Zäpfle-Turm. Zurück bin ich dann wieder mit Bus bis zum Kurhaus Höchenschwand gefahren. Unbedingt empfehlen kann ich den Höhenklimaweg. Von Höchenschwand aus gestartet runter nach Häusern und dann hoch zur Wittlisberger Kapelle und dann Richtung
St. Blasien zum Windbergpfad und dann in die faszinierende Windbergschlucht und kam letztendlich oberhalb von St. Blasien an und wanderte dann noch zum dortigen Wildpark. Hier werden Damwild, Sikahirsche, Rothirsche und Wildschweine in ehrenamtlicher Funktion gehalten. Ein anderer Wanderweg hier in Höchenschwand ist der Schinkenweg. Auf diesem Wanderweg kann man entdecken, wie tiefgreifend sich das bäuerliche Leben im Schwarzwald verändert hat. Auf den Spuren eines wirklich Schwarzwälder Markenzeichen, kann man auf den 12 Kilometern diesen auch unterwegs verköstigen. Ich bin zunächst vom Kreuzstein aus gestartet und den wunderschönen Panoramaweg nach Attlisberg gelaufen. Weiter durchs Dorf bis zur Straße B500 und dann war ich auf dem Schinkenweg. Immer wieder waren Schilder aufgestellt, welche über den Schinkenweg und seine Bedeutung berichteten. Irgendwann kam der RWG Bauernmarkt,
welcher stolz darauf ist, hauptsächlich Produkte aus dem Naturpark Südschwarzwald, vorzugsweise aus der Höchenschwander Region anzubieten. Also hier hätte man die Chance einen echten Schinken zu ersteigern. Zwei Kilometer später kommt das eigentliche Highlight des Schinkenweges, der historischer Landgasthof Rössle. Er soll eigentlich der Startpunkt des Wanderweges sein. Ein Besuch ist Pflicht, denn die historische Gaststube ist einfach wunderschön. Ich habe mir ein Lebkuchenparfait mit Honigfeigen gegönnt, bevor es dann weiter ging. Enden tut der Schinkenweg dann an der Marienkapelle in Höchenschwand. Diese Kapelle soll angeblich der Oper vom jetzigen Kurhausinhaber gebaut haben. Fakt ist, der Ort ist einfach fantastisch mit seiner spektakulären Aussicht grandios. Fazit: Höchenschwand als Urlaubsort ist absolut zu empfehlen. Da ich hier Kurgast war kann ich leider nichts zu den Unterkunftspreisen sagen. Sollten diese aber
günstig sein ist man hier gut aufgehoben und schnell in den Alpen. Ein Wanderparadies für die ganze Familie und das im Sommer wie im Winter. Auch Radsportler sind im Sommer willkommen und ihre Wege reichlich vorhanden. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man schnell überall im Schwarzwald hin. Auch ist man schnell in der Schweiz und da zum Beispiel in Schaffhausen mit seinem berühmten Wasserfall. Die Menschen hier sind super nett, grüßen immer freundlich und was mich ganz besonders beeindruckt hat ist, das die wenigsten in den Dörfern einen Zaun um ihr Grundstück haben. Abschließend muss ich sagen, wer den Schnee fallen hören möchte ist in Höchenschwand genau richtig. Hier hat man absolute Ruhe. Unsere Höchenschwand Bilder
Weitere Informationen - Schwarzwald
Der Schwarzwald erstreckt sich im Norden vom Kraichgau bis zum Hochrhein im Süden. Touristische Ausflugs- und Erholungsziele im Schwarzwald sind der Titisee, der Mummelsee und der Schluchsee. Aussichtsberge im Südschwarzwald sind der Feldberg, der Belchen, der Kandel, der Brandenkopf und der Schauinsland. Im Nordschwarzwald sind es die Hornisgrinde, der Schliffkopf, der Hohloh, der Merkur und die Teufelsmühle. Häufig besucht werden auch die Wutachschlucht, das Murgtal, das Kinzigtal und die Triberger Wasserfälle. Der Schwarzwald ist bestückt mit reichlich attraktiven Wanderwegen. Anfang des 20. Jahrhundert wurde ein regelrechtes Fernwanderwegesystem mit Längs- und Querwegen vom Schwarzwaldverein aufgebaut. Der wohl bekannteste ist der recht stark bergauf verlaufende Westweg. Nationalpark Schwarzwald ist der erste Nationalpark in Baden-Württemberg und besteht seit 2014. Der Schwarzwald ist bekannt für seine typischen Bauernhäuser mit den ausladenden Krüppelwalmdächern, die Schwarzwälder Kirschtorte und die Kuckucksuhr.
Kurzinfos & Map
Gebiet - Deutschland - Schwarzwald - Höchenschwand
Koordinaten - 47° 44′ N, 8° 10′ O
Höhe über dem Meeresspiegel - 1015 m ü. NHN
Anfahrt von Berlin - 8 h 41 min ca.804 km
Unsere Reisezeit - Januar 2023
Unsere Bewertung - Sehr gut
Einwohner - 2703
Weiterführende Webseiten
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Höchenschwand (Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)
Schwarzwald (Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)
Andere Beschreibungen
Schwarzwald Tourismus GmbH (tourismus.info)
Natursportzentrum in Höchenschwand (schwarzwald-tourismus.info)
Höchenschwand (wikivoyage.org)
Dom Sankt Blasien (dom-st-blasien.de)
Historischer Landgasthof Rössle (porten.de)
Wildgehege St. Blasien (wildgehege-stblasien.de)
Tourismus Höchenschwand (hoechenschwand-tourismus.de)
Narrenzunft Tannenzäpfle (nztz.de)
Routenvorschläge - Wanderwege
Routenvorschlag
Schinkenweg rund um HöchenschwandStrecke
12,2 km und 279 Höhenmeter ca: 4h 30 minÖPVN und Einkehr
Parkplatz Loipenhaus Höchenschwand, Einkehr: Historischer Landgasthof RössleWander-Highlights - Kurzbeschreibung
Der Wanderweg zeigtwie tiefgreifend sich das bäuerliche Leben im Schwarzwald verändert hat. Viele Jahrhubderte produzierten die Bauernhöfe des Landes ihren eigenen Schinken und außerdem wurde fast alles selbst hergestellt. Auf dem 12 Kilometer langen Schinkenwanderweg stehen immer wieder Informationstafeln die viele interssante Beschreibungen liefern. Besuchen sie unbedingt historischen Landgasthof Rössle und den RWG Bauernmarkt mit seinen regionalen Produkten.
Routenvorschlag
WolfssteigStrecke
21,9 km und 984 Höhenmeter ca: 6h 30 minÖPVN und Einkehr
Start: Höchenschwand auf dem KreuzsteinparkplatzWander-Highlights - Kurzbeschreibung
Der Schwarzwald war vor vielen Jahren heimat des Wolfes und wird es heute allmählich wieder. Dem Wolf wurde dieser Wanderweg gewidmet und informiert über zahlreiche Tafeln über diesen. Man kann in Höchenschwand oder in Waldshut starten. Parken kann man in Höchenschwand auf dem Kreuzsteinparkplatz und dann mit dem Bus von Waldshut zurück fahren. Man wandert durch urige Wälder und steile Schluchten.
Routenvorschlag
HöhenklimawegStrecke
7,8 km und 266 Höhenmeter ca: 2h 30 minÖPVN und Einkehr
Start: Wittlisberger Kapelle, Parkmöglichkeiten Aldi oder Edeka Parkplätze in HäusernWander-Highlights - Kurzbeschreibung
Wunderschöner Rundwanderweg mit fantastischen Ausblicken, vom Tal hinauf bis zum Windberghof. Ein beeindruckendes Gebäude. Hier wurde unter anderem der Tatort „Sonnenwende“ gedreht. Durch die wilde Windbergschlucht und dann gehts weiter ins Domstädtchen St. Blasien und wieder zurück.
Routenvorschlag
Höchenschwander FelsenwegStrecke
9,3 km und 270 Höhenmeter ca: 3hÖPVN und Einkehr
Start: Höchenschwand auf dem KreuzsteinparkplatzWander-Highlights - Kurzbeschreibung
In Höchenschwand auf dem Kreuzsteinparkplatz stellt man sein Auto ab und von dort geht der Wanderweg zunächst von der Hochfläche weg zum Eselstein. Von dort an der Lerchenberghütte vorbei und durch den Herrgottswald auf den Felsenweg. Hier wird dann aber besondere Obacht abverlangt da es glatt sein kann. Mit einem Drahtseil wurde der Pfad gesichert und man hat wunderschöne Ausblicke über das Schwarzatal nach Brenden.